Die­ses Wohn­haus hat zwei Wett­brett­wän­de. Sie wur­den im Jahr 2001 erstellt. Sie sind unbe­han­delt. Es ist nicht bekannt, ob dort vor­her eben­falls Wett­brett­wän­de waren.

West­wand
Der Zustand der West­wand ist im Jahr 2019 gekenn­zeich­net von sich ver­zie­hen­den und eini­gen ange­grif­fe­nen Wett­bret­tern. Auf dem Foto von 2017 macht die West­wand noch einen deut­lich bes­se­ren Eindruck.

Süd­wand
Die Süd­wand erscheint auch im Jahr 2019 weit­aus sta­bi­ler. Anhand der unter­schied­li­chen Ein­fär­bung kann man hier den unter­schied­li­chen Bewit­te­rungs­grad gut erken­nen. Hier sieht man auch die sinn­vol­le Aus­rich­tung der Nut (rechts am Wett­brett), die ein End­ri­gen von Schlag­re­gen zwi­schen den Fugen erschwert — solan­ge das Wet­ter sich an die erwar­te­te Wind­rich­tung hält.

Denk­mal­schutz
Erstaun­li­cher­wei­se besteht für das schö­ne Haus (eines der schöns­ten im Dorf!) aus dem 18. Jahr­hun­dert kein Denk­mal­schutz. Der im Dorf­kern bestehen­de Ensem­ble­schutz fand hier kei­ne Anwen­dung, weil die Stras­se als Gren­ze fest­ge­legt wurde.

Zusatzangaben für diesen Fund

giebelseitig

traufseitig

Nordseite

Ostseite

Südseite

Westseite

Holzart

Buche

Nut links oder rechts?

rechts

genagelt/geschraubt

genagelt

Anstrich

nein

gleiche Breite der Wettbretter

nein

sichtbare Länge der Wettbretter

nicht bekannt

tatsächliche Länge der Wettbretter

nicht bekannt

Hersteller der Wettbretter

unbekannt

Denkmalstatus

kein Denkmalschutz

erstmals erfasst

1. Mai 2015

gemeldet von

fj

zuletzt gesehen

Januar 2020