„Merkmal: gestrichen“ bedeutet:
  • Bei einer so kategorisierte Fundstelle wurde mindestens eine Wettbrettwand mit einem Anstrich behandelt.
  • Alter und Qualität des Anstrichs spielen für diese Kategorisierung keine Rolle, die Qualität sollte allerdings dokumentiert werden.
  • Auch eine Wettbrettwand mit nachweisbaren Farbreste eines alten, weitgehend verwitterten Anstrichs der Wand (nicht lediglich einzelner Bretter!) fällt in diese Kategorie.
  • Sollte es zusätzlich auch nicht-gestrichene Wettbretter geben, so sollte das im Beschreibungstext des Funds beschrieben werden.

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altes Wohn­haus, trauf­sei­tig alte Wett­bret­ter (kei­ne wei­te­ren Infor­ma­tio­nen), gestri­chen, guter Zustand (von Manu­el Schmitz, Juli 2016; foto­gra­fiert Sep­tem­ber 2012)

altes Wohn­haus, gie­bel­sei­tig alte Wett­bret­ter, rela­tiv kur­ze Bret­ter, hell­blau gestri­che­nen, guter Zustand (gefun­den und foto­gra­fiert von Manu­el Schmitz, Juli 2016)

altes Wohn­haus, trauf­sei­tig (Sicht­fach­werk) alte Wett­bret­ter an der Gie­bel­sei­te, unge­stri­chen, guter Zustand (gefun­den und foto­gra­fiert von Manu­el Schmitz, Juli 2016)

An die­sem alten Wohn­ge­bäu­de kann man eine alte Wett­brett­wand fin­den. Auf­fäl­lig sind die ver­schie­de­nen Anstri­che und ein nicht gestri­che­ner Bereich an der­sel­ben Wand. Das deu­tet dar­auf hin, dass hier eine Zweit­ver­wer­tung von…

Das Grund­stück ist nur schwie­rig ein­seh­bar, dashalb lie­gen kaum Infor­ma­tio­nen vor. Immer­hin haben wir ein schlech­tes Foto. 🙂 Die Wett­brett­wand befin­det sich an einer Scheunenwand.