„Wand giebelseitig“ bedeutet:
  • An einem so kategorisierten Fund befindet sich mindestens eine Wettbrettwand an einer Giebelseite des Gebäudes.
  • Für die Kategorisierung ist es unerheblich, ob nur ein Teil der Giebelseite mit Wettbrettern verkleidet ist.
  • Details sollten im Beschreibungstext aufgeführt werden.

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Von der Stras­se aus sicht­bar sind orts­bild­prä­gen­de, alte Wett­brett­wän­de mit Far­be und Male­rei­en.  Laut Aus­kunft der Eigen­tü­mer ist das gesam­te Haus rund­um mit Wett­bret­tern ver­klei­det. Die sicht­ba­ren Wän­de sind in gutem…

schö­ne Wett­brett­wand, alte und neue Berei­che, Schmuck­ele­men­te mit ver­schie­de­nen Schindeln unbe­kann­tes Alter foto­gra­fiert im Som­mer 2015

altes Wohn­haus, gie­bel­sei­tig alte Wett­bret­ter gestrichen

Das vom Fin­der geschätz­te Alter der Wett­brett­wand sind die zwan­zi­ger bis dreis­si­ger Jah­re des zwan­zigs­ten Jahr­hun­derts. Die Wand fin­det sich am Ost­gie­bel der 1812 erbau­ten Stallscheuer.

Gebäu­de in L‑Form, Wett­brett­wän­de an 4 von 6 Seiten: Nord­wes­ten (Trau­fe, lan­ger Schen­kel): älte­re Wett­bret­ter, gestrichen Nord­wes­ten (Gie­bel, kur­zer Schen­kel): älte­re Wett­bret­ter, gestrichen Süd­wes­ten (Trau­fe, kur­zer…